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Consumer videos with subtitles in different languages (downloads)

Inhalte in Deutsch
What do I have to look for when using a bank account? What are the hidden costs of a mobile phone contract? What do I do if I receive a reminder? What's important when moving into a new flat?
Off

These and other questions are answered by Hadnet Tesfai and Firas Alshater on behalf of the Federation of German Consumer Organisations (vzbv), so that refugees can cope better and to protect them against traps in the everyday life of a consumer.

Here you can find the Consumervideos for refugees with the appropriate subtitles for download (the videos themselves can be seen here).

The videos can be used under the terms of the Creative Commons License: credit – no editing (CC-BY-ND)

The details of this license can be found here: https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode.de

Download the video: General Credit Protection Agency and collection


Internationale Jugendliche sitzen zusammen

Information for refugees and refugee workers

To the main page with our offers for people and institutions, who support asylum seekers in Germany.

Zwei übereinander liegende Aktenordner, einer mit der Aufschrift Insolvenz, einer mit Insolvenzverfahren

Sachversicherer Element Insurance insolvent: Das müssen Sie dazu wissen

Die Element Insurance AG befindet sich in einem vorläufigen Insolvenzverfahren. Im Laufe des Monats Februar wird mit der Eröffnung des endgültigen Insolvenzverfahrens gerechnet. Was das für Sie als Kund:innen bedeutet, erfahren Sie in diesem Artikel.
Fußball-Fans vor Fernseher

Sammelklage gegen DAZN Limited

Der Streaming-Anbieter DAZN erhöhte seine Preise 2021 und 2022 in laufenden Verträgen ohne Zustimmung der Kunden. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hält die zugrundeliegenden AGB-Klauseln für unangemessen benachteiligend und die damaligen Preiserhöhungen für Bestandskunden für rechtswidrig.
Bundesgerichtshof

Wegweisendes BGH-Urteil: Klauseln zu Negativzinsen unzulässig

Von 2019 bis zur Zinswende 2022 hatten verschiedene Banken und Sparkassen Verwahrentgelte eingeführt, die sie in Form von Negativzinsen erhoben. Dies hielten die Verbraucherzentralen für unzulässig und klagten. Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Klauseln für unzulässig erklärt.