Fokuswoche Geld 2025: Jetzt zu kostenlosen Online-Vorträgen anmelden!

Pressemitteilung vom
Über Geld spricht man nicht? Von wegen! In der bundesweiten „Fokuswoche Geld“ vom 27. bis zum 31. Januar 2025 bieten die Verbraucherzentralen wertvolles und kompaktes Wissen rund um Geldanlage, Versicherungen und Co. Die kostenlosen Online-Vorträge geben Entscheidungshilfen und schützen vor Fallstricken.
Collage mit Portraits verschiedener Menschen, dem Text "Fokuswoche GELD – Mehr verstehen. Leichter entscheiden." und der Jahreszahl 2025 auf grauem Hintergrund.
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Geld ist wichtig - in jedem Alter und in jeder Lebenslage. Doch wie gehe ich richtig damit um, um langfristig genug zu haben? Wo kann ich im Alltag Kosten senken? Bin ich ausreichend versichert? Welche private Altersvorsorge passt zu mir? Wie funktioniert ein ETF-Sparplan?

Die Teilnahme an der Fokuswoche Geld ist kostenlos. Es ist lediglich eine vorherige Anmeldung erforderlich. Alle Termine und Informationen zur Anmeldung gibt es auf www.verbraucherzentrale.de/fokuswoche-geld. Die Vorträge finden jeweils an mehreren Tagen und zu verschiedenen Uhrzeiten statt. Die Teilnahme ist ganz bequem von zuhause aus möglich.

Themen der Fokuswoche Geld

Private Altersvorsorge – Wie gehe ich vor? 

Viele Altersvorsorgeprodukte sind teuer und passen oft nicht zur Lebenssituation oder zur persönlichen Risikobereitschaft. Dieser Vortrag gibt einen grundsätzlichen Einstieg in das Thema Altersvorsorge und zeigt Strategien auf, den finanziellen Bedarf im Alter zu decken. 
 

Immobilien verrenten – Das Haus zu Geld machen? 

Kann ich mir meine Immobilie im Alter noch leisten? Kann ich damit meine Rente aufbessern? Dieser Vortrag zeigt Eigenheim- und Wohnungseigentümer:innen, wie sie ihre Immobilie verkaufen oder vermieten können , ohne auf vermeintlich schnelle und gute Versprechen hereinzufallen. 
 

Nachhaltig anlegen – Worauf sollten Sie achten? 

Neben einer angemessenen Rendite wollen viele Menschen mit ihrem Geld auch etwas Positives für Klimaschutz, Umwelt oder soziale Belange bewirken. Die Verbraucherzentrale erklärt, was Nachhaltigkeit bei der Geldanlage bedeutet und welche Werbeaussagen man bei den einzelnen Produkten hinterfragen sollte. 
 

Berufsunfähigkeitsversicherung – Was sind die Grundlagen? 

Jeder Vierte in Deutschland wird im Laufe seines Erwerbslebens berufsunfähig - Tendenz steigend. Der Vortrag erklärt den Unterschied zwischen der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente und der privaten Berufsunfähigkeitsrente. Die Teilnehmenden erfahren, wie sie sich gegen das existenzbedrohende Risiko der Berufsunfähigkeit absichern können. 
 

Versicherungen – Welche sind wichtig? 

Viele Risiken im Leben lassen sich versichern, aber nicht jede Versicherung ist nötig. Dieser Vortrag zeigt, welche Versicherungsarten es gibt und wie man zwischen wichtigen, sinnvollen und überflüssigen Policen unterscheidet.
 

ETF – Warum sie erste Wahl sind (für Einsteiger:innen) sowie
ETF kaufen – Die Schritt-für-Schritt-Anleitung (für Kenner)

Indexfonds, auch ETFs genannt, werden häufig als ideale Anlageform empfohlen. Die Vorträge erklären verständlich, wie ETFs funktionieren, welche Risiken bestehen und wie gut sie für die Geldanlage geeignet sind. Die Teilnehmenden erhalten zudem eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie zu Ihrem ETF kommen.  
 

Sparen für jedes Budget - Wo stecken die Geldfresser? 

Wie viel Geld gebe ich im Monat aus – und wo kann ich sparen? Der Online-Vortrag zeigt, wie man sich im Alltag einen Überblick über die eigenen Finanzen verschaffen und Kostenfresser aufspüren kann.

 

Das Informationsangebot der Verbraucherzentralen wurde im bundesweiten Projekt „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ erstellt, gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.
 

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
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VZ Sachsen klagt gegen sächsische Sparkassen

Musterfeststellungsklagen gegen sächsische Sparkassen

Vielen Prämiensparer:innen wurden jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Aus diesem Grund hat die Verbraucherzentrale Sachsen Musterklagen gegen neun sächsische Sparkassen eingereicht. Am 9. Juli 2024 hat der Bundesgerichtshof (BGH) den vom Oberlandesgericht Dresden festgelegten Referenzzinssatz für langfristige Sparprodukte bestätigt. Das Warten hundertausender Sparer:innen hat damit ein Ende.