Wir suchen neue Kolleg:innen für unsere Rechtsberatung in Suhl. Alle Details finden Sie hier.

Versteckspiel Gentechnik

Stand:
Immer mehr Lebensmittel werden mit dem Label "Ohne Gentechnik" beworben. In diesem Workshop der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg erfahren Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I, was es mit dieser Werbung und dem Thema "Lebensmittel und Gentechnik" auf sich hat.

Hierzulande findet man in den Supermärkten keine Lebensmittel, die als „genetisch verändert“ gekennzeichnet sind. Allerdings werden immer mehr Lebensmittel mit dem Label „Ohne Gentechnik“ beworben. Steckt in unseren Lebensmitteln doch Gentechnik, ohne dass es gekennzeichnet ist?

Off

Darum geht’s

Im Workshop erarbeiten sich die Schüler:innen die Kriterien des Labels „Ohne Gentechnik“ und erfahren, wie und was im Zusammenhang mit Gentechnik gekennzeichnet werden muss. Anhand von Praxisbeispielen lernen die Schüler:innen einzuschätzen, ob bei der Herstellung eines Lebensmittels Gentechnik eine Rolle spielt oder nicht.

Zielgruppe

Schüler:innen ab der 9. Klasse

Dauer

Der Workshop ist für circa zwei Schulstunden (1 ½ Stunden) konzipiert und wird von Fachkräften der Verbraucherzentrale vor Ort oder abhängig von der Klassengröße in den Räumen der Verbraucherzentrale umgesetzt.

Alternativ kann dieser Workshop auch online durchgeführt werden.

Hinweise zur Umsetzung

Die Anwesenheit und Begleitung der Lehrkraft ist bei der gesamten Veranstaltung erforderlich.

Kosten

Für die Durchführung an der Schule berechnen wir 3 Euro pro Schüler:in, zusätzlich stellen wir die entstandenen Reisekosten in Rechnung.

Findet der Workshop online oder in den Räumen der Verbraucherzentrale statt, ist die Durchführung kostenfrei.

Terminvereinbarung

Schreiben Sie gerne eine E-Mail mit Ihrer Terminanfrage samt gewünschtem Zeitraum an ernaehrung@vz-bw.de oder rufen Sie uns unter 0711/66 91 211 (Montag bis Freitag, 9 - 12 Uhr) an. Bitte nennen Sie uns auch die Adresse der Schule, an der der Workshop stattfinden soll.

Schmuckbild: Facebook-App

Sammelklage gegen Facebook wegen Datenleck

Im Jahr 2021 veröffentlichten Hacker massenhaft Nutzer:innendaten von Facebook. Allein in Deutschland gibt es Millionen Geschädigte. Dank der Sammelklage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) können sie ihre Ansprüche auf Schadensersatz nun gegen Facebook geltend machen. Betroffene können sich für die Klage anmelden, sobald das Bundesamt für Justiz (BfJ) das Klageregister öffnet.
Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.