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Tun statt Vorhaben: Online-Vorträge rund um Ihre Vorsorge  

Pressemitteilung vom
Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und digitaler Nachlass sind für viele Menschen ein Buch mit sieben Siegeln. Aufschieben sollte man diese wichtigen Themen aber nicht. Zwei kostenfreie Online-Vorträge der Verbraucherzentrale Thüringen helfen diese Woche dabei, die eigene Vorsorge anzupacken. 
Ein älteres Paar sitzt auf einer Parkbank
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Künstliche Ernährung? Wiederbeleben bei Kreislaufversagen? Wer regelt meine Angelegenheiten bei Bank und Behörden? Was geschieht mit meinen Daten, die online gespeichert sind? Manche Fragen sollte man sich beantworten, bevor der Ernstfall eintritt. Sonst müssen andere entscheiden – und das sind nicht zwangsläufig die Menschen, die uns nahestehen.

Claudia Kreft, Juristin bei der Verbraucherzentrale Thüringen, informiert am kommenden Mittwoch, 4. Mai, und Donnerstag, 5. Mai, in kostenfreien Online-Vorträgen, wie man rechtssicher wichtige Vorsorge-Dokumente erstellt und an was man in Sachen digitaler Nachlass denken muss. Beginn ist jeweils um 18.30 Uhr. Eigene Fragen sind willkommen.

Am Mittwoch stehen die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht im Fokus. Claudia Kreft gibt Tipps zum Verfassen und räumt mit gängigen falschen Annahmen auf, beispielsweise was den Gang zum Notar angeht. Am Donnerstag geht es um Regelungen zum digitalen Nachlass: Immer mehr Menschen wickeln ihre Verträge und Kommunikation online ab. Für Bevollmächtigte und Erben ist es deshalb besonders wichtig, Kenntnis und Zugriff auf die Accounts zu haben.

Weitere Infos und Anmeldung unter: 

 

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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

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