Quecksilber in Fischen oder Blei in Gemüse das sind nur einige Beispiele für Schadstoffe in Lebensmitteln. Die Verbraucherzentrale Thüringen klärt in einem Vortrag am 11. Juli in Erfurt darüber auf, wie sie in unsere Lebensmittel kommen, wie gefährlich sie sind und was Verbraucher tun können, um die Risiken zu minimieren.
"Schadstoffe in Lebensmitteln können ganz verschiedene Ursachen haben", sagt Tabea Dorendorf, Fachberaterin für Lebensmittel und Ernährung der Verbraucherzentrale Thüringen. Und auch die Auswirkungen auf unsere Gesundheit sind unterschiedlich. Wie Risiken durch Schadstoffe einzuschätzen sind und wie eine übermäßige Aufnahme vermieden werden kann, ist Thema des nächsten Vortrags aus der Reihe "Schon gehört?" am 11. Juli um 17 Uhr in der Eugen-Richter-Straße 45 in Erfurt.
"Jeder von uns kann durch eine bewusste Lebensmittelauswahl und eine sorgfältige Lebensmittelzubereitung etwas zu seiner Sicherheit beitragen", so Tabea Dorendorf. "In unserem Vortrag wollen wir daher nicht nur das Bewusstsein für mögliche Risiken schaffen, sondern auch klare Handlungsempfehlungen geben."
Der Vortrag "Schadstoffe in unserem Essen" findet am Dienstag, den 11. Juli, um 17 Uhr in der Geschäftsstelle der Verbraucherzentrale Thüringen, Eugen-Richter-Str. 45, statt. Rückfragen zur Veranstaltung gerne an ernaehrung@vzth.de oder 0361 555 14-27. Die Teilnahmegebühr beträgt 3 Euro. Mehr Informationen unter: www.vzth.de/vortraege2017
Jeden 2. Dienstag im Monat ist ein neues Thema an der Reihe, immer von 17 - 18 Uhr und immer in der Eugen-Richter-Straße 45. Mit dabei sind interessante Vorträge über regionale und saisonale Produkte, Nahrungsergänzungsmittel im Essen oder vegetarische bzw. vegane Ernährung.