Tage der Schulverpflegung 2019 mit zahlreichen Aktionen in Thüringen

Pressemitteilung vom
Nur wer gut isst, kann auch gut lernen. Für hochwertiges Schulessen, das schmeckt, machen sich am 23. September wieder bundesweit Schulen, Caterer und die Vernetzungsstellen Schulverpflegung der Bundesländer stark. In Thüringen starten die Aktionen der Vernetzungsstelle bereits am 16. September.
Logo der Tage der Schulverpflegung auf grünem Grund
Off

Nur wer gut isst, kann auch gut lernen. Das gilt für Schülerinnen und Schüler ganz besonders. Für hochwertiges Schulessen, das schmeckt, machen sich ab dem 23. September wieder bundesweit Schulen und Essensanbieter stark. Koordiniert werden die zehnten „Tage der Schulverpflegung“ von den Vernetzungsstellen Schulverpflegung der Bundesländer.

In Thüringen starten die ersten Aktionen bereits am 16. September. Dem bundesweiten Motto „Vielfalt schmecken und entdecken“ folgend, wollen die Workshops Kinder und Jugendliche für eine gesunde, bunte und regionale Ernährung begeistern. Zur Auftaktveranstaltung und zu den Terminen in den Schulen sind Medienvertreter herzlich willkommen. 

Auftaktveranstaltung

23. September, 10 Uhr
Aula der Friedrich-Schiller-Schule, Schillerstraße 33, 99096 Erfurt 

10 Uhr
Eröffnung der Tage der Schulverpflegung in Thüringen
Enthüllung der neuen Maskottchen der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Thüringen, „Frieda“ und „Karl“

Alexandra Lienig, Leiterin der Vernetzungsstelle

Grußwort
Dieter Lauinger, Thüringer Verbraucherschutzminister

10.30 Uhr
Start Entdeckertour „Was wächst bei uns und drum herum“
Schiller-Schüler erleben an Stationen in der Innenstadt, wo Gemüse zwischen Betonklötzen wächst und wo man regional einkaufen kann. Die Tour wird gemeinsam mit der Stadtverwaltung Erfurt im Rahmen der „Biostadt Erfurt“ umgesetzt.

12.30 Uhr
Gemeinsames Kochen in der Lehrküche der Schiller-Schule

13.30 Uhr
Gemeinsames Verkosten und Austausch

Termine an den Schulen

16. September, Vogteischule Oberdorla
8 bis 10 Uhr, Workshop „Lebensmittelabfälle vermeiden“

17. September, Grundschule im Grünen, Guthmannshausen 
8 bis 12 Uhr; Workshop „Kräuter und Gewürze“

18. September, Grundschule Wurzbach
8 bis 12 Uhr, Workshop „Lebensmittelabfälle vermeiden“

25. September, Friedrich-Adolf-Richter-Schule, Rudolstadt     
7.45 bis 12 Uhr, Workshop „Lebensmittelabfälle vermeiden“

25. September, Gotthold-Ephraim-Lessing-Schule, Greiz
9 bis 12 Uhr, Workshop „Kräuter und Gewürze“

26. September, Bergkreisschule, Erfurt Alach
8 bis 12 Uhr, Workshop „Kräuter und Gewürze“ und „Lebensmittelabfälle vermeiden“

27. September, Grundschule Grammetal, Isseroda
7.30 bis 13.30 Uhr, Workshop „Lebensmittelabfälle vermeiden“

Die Tage der Schulverpflegung gehen auf eine Initiative des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zurück. Das Ministerium unterstützt die Vernetzungsstellen dabei im Rahmen seines Programms „In Form“. Begleitet wird die Arbeit der Vernetzungsstellen Schulverpflegung in den Bundesländern vom Nationalen Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und Schule (NQZ). Die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Thüringen ist ein Projekt unter dem Dach der Verbraucherzentrale Thüringen.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Schmuckbild

Abzocke auf online-wohngeld.de: Hier wird kein Wohngeld beantragt!

Auf der Website online-wohngeld.de könnten Verbraucher:innen den Eindruck bekommen, dass sie dort Wohngeld beantragen können. Das ist jedoch nicht der Fall und kostet auch noch Geld!
Forderungen der Verbraucherzentrale zur Landtagswahl 2024 in Thüringen

Thüringen wählt Verbraucherschutz: 12 Forderungen zur Landtagswahl

Unter dem Motto "Thüringen wählt Verbraucherschutz" hat die Verbraucherzentrale Thüringen 12 Forderungen aufgestellt. Sie richten sich an die Thüringer Abgeordneten, vor allem aber an die neue Regierung nach der Landtagswahl. Die Verbraucherzentrale setzt sich mit ihren Forderungen dafür ein, dass die Anliegen der Verbraucher:innen in der politischen Arbeit Gehör finden und umgesetzt werden.

Musterfeststellungsklage gegen Kreissparkasse Stendal

Die Kreissparkasse Stendal hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Deshalb klagt der vzbv für die Kund:innen der Sparkasse Klage. Kunden:innen sollen ihre Zinsen in der Höhe erhalten, die ihnen zusteht.

Der vzbv führt die Verfahren vor dem Bundesgerichtshof (BGH) nicht weiter. Kund:innen können die ihnen zustehenden Zinsen nun einfordern.