Vortrag: Versteckte Süßmacher in Lebensmitteln

Pressemitteilung vom
Hinter welchen Namen kann sich Zucker in Lebensmitteln verstecken und was bedeuten Werbeversprechen wie „ohne Zuckerzusatz“ oder „weniger süß“? Darüber informiert die Verbraucherzentrale am 13. Februar in Erfurt, um 17 Uhr in der Eugen-Richter-Straße 45.
Vortragsreihe "Schon gehört?" 2018

Titelfoto für die Vortragsreihe "Schon gehört?" 2018

Hinter welchen Namen kann sich Zucker in Lebensmitteln verstecken und was bedeuten Werbeversprechen wie „ohne Zuckerzusatz“ oder „weniger süß“? Darüber informiert die Verbraucherzentrale am 13. Februar in Erfurt, um 17 Uhr in der Eugen-Richter-Straße 45.

Off

Hinter welchen Namen kann sich Zucker in Lebensmitteln verstecken und was bedeuten Werbeversprechen wie „ohne Zuckerzusatz“ oder „weniger süß“? Darüber informiert die Verbraucherzentrale am 13. Februar in Erfurt, um 17 Uhr in der Eugen-Richter-Straße 45.

Zucker ist allgegenwärtig und nicht nur in der Fastenzeit lohnt sich ein genauerer Blick auf den Zuckergehalt in Lebensmitteln. Doch wie können Verbraucher Zucker erkennen und welche Mengen sind noch okay? Die Ernährungswissenschaftlerin Katharina Berg, Verbraucherzentrale Thüringen, zeigt die Unterschiede zwischen Zucker, Zuckeraustauschstoffen, Süßstoffen auf und erklärt die vielen Namen hinter denen sich Zucker versteckt. Der Vortrag „Versteckte Süßmacher“ findet am Dienstag, 13. Februar um 17 Uhr in der Geschäftsstelle der Verbraucherzentrale Thüringen, Eugen-Richter-Str. 45, statt. Rückfragen zur Veranstaltung gerne an ernaehrung@vzth.de oder 0361 555 14-25. Die Teilnahmegebühr beträgt 3 Euro.

Bald beginnt die Fastenzeit und der eine oder andere nutzt dies gern, um auf Süßes zumindest für eine gewisse Zeit zu verzichten. Doch nicht nur offensichtliche Naschereien wie Schokolode, Kekse und Limonade enthalten viel Zucker. Dieser kann sich auch gut in Herzhaftem und vermeintlich „natürlich gesunden“ Lebensmitteln verstecken. Leider ist die Ampel auf Lebensmittelverpackungen noch keine Realität. Die Verbraucherzentrale zeigt im Vortrag, wie Verbraucher dennoch die Zuckerfallen entlarven können.

Am Ratgebertelefon Lebensmittel und Ernährung können Verbraucher ihre individuellen Fragen stellen. Es ist jeden Dienstag von 9 - 12 und 13 - 16 Uhr unter (0361) 555 14 27 erreichbar.

 

Der nächste Vortrag findet am 13. März 2018 statt und beschäftigt sich mit „Änderungen beim Hausbau“, wieder zur gewohnten Zeit: Jeden 2. Dienstag im Monat von 17 - 18 Uhr und in der Eugen-Richter-Straße 45. Informationen zu allen Vorträgen finden Sie auf der Internetseite der Verbraucherzentrale unter www.vzth.de/vortraege2018.  

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Ratgeber-Tipps

Achtung, Zucker!
Fast alle Menschen lieben Zucker – und essen zu viel davon. Besonders kritisch ist dabei übermäßiger Konsum süßer…
Ein Mann hält ein Smartphone in der Hand und tippt mit dem Zeigefinger darauf.

Bonify-App: Datenschutz im Auge behalten

Was ist die neue Bonify-App und wie will die App Menschen dabei unterstützen, die eigene Kreditwürdigkeit zu verbessern? Wir beantworten die wichtigsten Fragen und erläutern, warum wir das kritisch sehen.
Auszeichnung Verbraucherschule. Foto: Daniel Gebauer - vzbv

Auszeichnung als Verbraucherschule: Jetzt bewerben!

Die Auszeichnung Verbraucherschule geht in eine neue Runde: Schulen, die ihrer Schülerschaft Alltagskompetenzen vermitteln, können sich ab sofort als Verbraucherschule bewerben. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 1. Dezember 2023.
Eine Fahrradfahrerin vor dem Reichstag.

Halbzeitbilanz des vbzv: Ampel hinkt bei Verbraucherthemen hinterher

Seit rund 2 Jahren regiert die Ampelkoalition. Zur Halbzeit zieht der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Bilanz. Es gibt zwar Positives zu vermelden. Bei vielen Themen sieht der vzbv aber weiter offene Baustellen, wenn die Regierung Wirtschaft und Verbraucher:innen gleichermaßen stärken will.