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Workshop: Teller statt Tonne

Stand:
Buchen Sie in Schleswig-Holstein unser Workshop Angebot „Teller statt Tonne“ als Fachergänzung, für Vorhabenwochen oder sonstigen Gruppenaktivitäten.

Früh übt sich, wer ein Lebensmittelretter werden möchte.

Lebensmittel wegzuschmeißen kostet nicht nur Geld, sondern schadet auch der Umwelt. Denn klimaschädliche Treibhausgase entstehen unter anderem bei der Erzeugung, Verarbeitung und dem Transport von Lebensmitteln. In diesem interaktiven Workshop dreht sich alles um die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. Dabei lernen Kinder und Jugendliche, das Mindesthaltbarkeitsdatum zu deuten und warum Produkte durch die richtige Lagerung länger frisch bleiben. Abwechslungsreiche Wissens- und Diskussionsaufgaben führen spielerisch durch den Workshop.

Zielgruppe: Schulklassen in Schleswig-Holstein ab Stufe 5

Zeitlicher Umfang: 90 Minuten

Themengebiet: Lebensmittel und Ernährung

Format: Workshop mit Experten

Kosten: 180 Euro für eine Klasse mit maximal 30 Schülern

Kontakt: Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V.,  Verbraucherbildung, Hopfenstraße 29, 24103 Kiel, E-Mail

 

Über weitere Bildungsangebote aus dem Referat Lebensmittel und Ernährung der Verbraucherzentrale SH können Sie sich hier informieren

 

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Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
Foto einer Frau, die auf einem Sofa sitzt und bestürzt in ein geöffnetes Paket schaut.

Shoppen auf Online-Marktplätzen: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Die Mehrheit der Verbraucher:innen erwartet, dass die Produkte auf Online-Marktplätzen sicher und gesetzkonform sind – und sehen die Plattformbetreiber in der Verantwortung. Das zeigt eine Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Aktuell sind Plattformen nicht in der Pflicht, Produktsicherheit zu gewährleisten.