Gaspreisbremse, Strompreisbremse, Härtefallfonds: Mit einer Reihe von Maßnahmen will der Staat Verbraucher:innen in der Energiekrise unterstützen. Aber kommt die Hilfe bei allen Betroffenen in Thüringen an? Werden ihre gestiegenen Kosten für Strom und Heizung ausreichend abgefedert? Welche Probleme gibt es bei der Umsetzung? Und wo muss die Politik nachschärfen? Schließlich ist ein Ende der Energiekrise durch den anhaltenden Krieg in der Ukraine nicht in Sicht.
Die Verbraucherzentrale Thüringen diskutiert mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und mit Sozialverbänden. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Verbraucher:innen genauso wie an Fachpublikum.
Der Verbrauchertalk findet zugleich vor Ort im Kultur: Haus Dacheröden in Erfurt und online über das Meetingtool Webex statt.
Nutzen Sie dazu bitte einfach folgenden Link zur Einwahl:
https://lfd-th.webex.com/lfd-th/j.php?MTID=m7d6bb005a19cf53e0df32faf7a8d93b2
Im Podium diskutieren:
- Doreen Denstädt, Thüringer Ministerin für Migration, Justiz und Verbraucherschutz
- Ramona Ballod, Referentin für Energie, Bauen und Nachhaltigkeit der Verbraucherzentrale Thüringen
- Karel Schweng, stellvertretender Vorsitzender des Verbands Kommunaler Unternehmen Thüringen und Geschäftsführer der SWE Energie GmbH
- Tino Grübel, Geschäftsführer der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e.V.
- Matthias Kittel, Vorstand Wohnungsbau-Genossenschaft Erfurt
Moderation: Christian Stadali, Weimar
Der Einlass beginnt um 17.30 Uhr. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Der Verbrauchertalk findet im Rahmen einer Kooperation der Verbraucherzentrale Thüringen mit dem Kultur: Haus Dacheröden statt.