In ihrem Beitrag hinterfragt die Referentin für Lebensmittel und Ernährung bei der Verbraucherzentrale Thüringen gängige Kennzeichnungspraktiken und erläutert Anforderungen an eine verlässliche Nachhaltigkeitskennzeichnung.
Unter Greenwashing wird der Versuch von Unternehmen oder Organisationen verstanden, sich insbesondere durch Kommunikationsmaßnahmen, ein nachhaltiges Image, ein "grünes" Image, anzueignen. Dies geschieht, obwohl tatsächliche Geschäfte, Maßnahmen und Handlungen nicht auf Nachhaltigkeit schließen lassen. Die Heinrich-Böll-Stiftung veranstaltet zu diesem Thema einen moderierten Abend. Die weiteren Redner sind Heiko Rittweger, Agenturinhaber, und Anne Marie Zang, Referentin für Presse-/Öffentlichkeitsarbeit und Onlinekommunikation.
Im Anschluss an die Redebeiträge gibt es eine Diskussionsrunde, bei der die RednerInnen, die Moderation und das Publikum miteinander ins Gespräch kommen sollen.
Der Eintritt ist kostenlos.